… hat an der Evangelischen Hochschule Berlin die Professur für Migration und Diversity inne. Seine Doktorarbeit zu → Homophobie und Islamophobie wurde 2014 im Rahmen des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahrs mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Danach arbeitete an seinem Post-Doc-Projekt als Mercator-IPC-Fellow bei der → Stiftung Wissenschaft und Politik. Bis Oktober 2019 arbeitete er an der Universität Basel im Rahmen des HERA-Forschungsprojekts → Disentangling European HIV/AIDS Policies: Activism, Citizenship and Health (EUROPACH). Çetin ist Vorstandsmitglied des → Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (© Foto: Aras Güngör).
Im Verlag Yılmaz-Günay erschienen:
→ Zülfukar Çetin, → Savaş Taş (Hg.) (2015): → Gespräche über Rassismus. Perspektiven & Widerstände. Darin auch die Gespräche mit Iman Attia (Seiten 17–29), Isidora Randjelović (Seiten 31–44), Yasemin Shooman (Seiten 45–54), Noa Ha (Seiten 69–85), Nivedita Prasad (Seiten 107–116), Anna-Esther Younes (Seite 123–138), Mutlu Ergün-Hamaz (Seiten 139–146) sowie Elsa Fernandez (Seiten 151–160).
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
– Zülfukar Çetin, Peter-Paul Bänziger (2019): → Aids und HIV in der Türkei. Geschichten und Perspektiven einer emanzipatorischen Gesundheitspolitik
– Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß (2016): → Schwule Sichtbarkeit – schwule Identität. Kritische Perspektiven
– Zülfukar Çetin (2016): → The Dynamics of the Queer Movement in Turkey before and during the Conservative AKP Government
– Zülfukar Çetin (2015): → Die Dynamik der Queer-Bewegung in der Türkei vor und während der konservativen AKP-Regierung
– Duygu Gürsel, Zülfukar Çetin & Allmende e.V. (Hg.) (2013): → Wer Macht Demo_kratie? Kritische Beiträge zu Migration und Machtverhältnissen
– Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß, Salih Alexander Wolter (2012): → Interventionen gegen die deutsche «Beschneidungsdebatte»
– Zülfukar Çetin (2012): → Homophobie und Islamophobie. Intersektionale Diskriminierungen am Beispiel binationaler schwuler Paare in Berlin
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(Letzte Aktualisierung: 2020–01–02)